DER WOCHENENDVATI

Tolib:

Es gab ja mal eine Zeit, indem die Kinder zum Vater kamen. Die Scheidungsrate damals he4tten die Kinder bmtismet heute gerne wieder. In einer Zeit, indem Frauen nichts zu sagen hatten. Klingt bf6se ist aber so und es gibt solche Le4nder immer noch mit den selben Trend!Aber was mich am meisten an Deinem Thema besche4ftigt ist die Indoktrinierung der Mfctter, die ob verheiratet oder geschieden anscheinend die Lebensaufgabe einer Mutter zu sein scheint. Weiber haben ja auch irgendwie die Marotte an sich, dass ffcr sie Worte mehr gelten als Taten. Wenn also sie ihr Kind solange suggestiv beeinflusst haben, dass das Kind schon durch eine Geste den Satz e4udfert „Mama ist die Beste“, dann sind sie zufrieden. Wie sich das Kind dabei ernsthaft entwickelt hat, ist ihnen eigentlich egal. Hauptsache, dass Kind weidf, dass die Mama die Beste ist. Wieso und fcberhaupt ist eigentlich egal.Und so wird, sofern Intelligenz vorhanden ist, jeder sich die Fragen stellen „Wieso soll meine Mutter fcberhaupt die Beste sein? Was ist denn aus mir geworden?“ Eine Frage, die einen – hf6flich ausgedrfcckt – nicht wirklich eine zufriedenstellende Antwort geben wird. Siehe einfach die Statistiken. Aber die Realite4t zurechtbiegen wird.Mit „Ich hab‘ Dich grodferzogen und Dich die ganze Zeit erne4hrt“ wird zu einem unzufriedene Killerphrase (Hauptelementen weiblicher Erziehung wie Jede Ohrfeige hast Du auch verdient ). Denn eigentlich war der Vater der Erne4hrer(sei es auch nur durch Unterhalt) und fcberhaupt, solange man was zu essen bekommt, we4chst man, wird man grodf. Es geht von allein. Die Herausforderung ist sogar noch weniger herausfordernder wie das Giedfen einer Pflanze, denn das Kind denkt gegenfcber einer Pflanze mit und weidf schon ab der Geburt auf seinen Hunger aufmerksam zu machen. Gleichzeitig braucht man als Erwachsener selbst was zu essen, d.h. der eigene Magen denkt noch zuse4tzlich hierffcr mit.Es gab auch neulich eine regionale Statistik, die belegte, dass viele Kinder von alleinerziehenden Mfcttern zukfcnftige Sozialhilfeempfe4nger werden. Viel mehr, wie gewohnt, als nicht vaterlose Kombinationen. Sprich, die Statistiken sprechen seit Generationen eine eindeutige Sprache, dass man hier schon von einer systematische Verbrechen der Justiz eigentlich e4udfern muss! Die bedingungslose Forderung „das Kind gehf6rt der Mutter“ ist ein Verbrechen gegenfcber die kleinen Menschen mit Zukunft!Sturdumm, obwohl viele Fakten viel Leid pre4sentieren, behaaren sie diesem Hitlermodell seit Generationen weiterhin. Fakten, die seit Generationen von der Scheidungsindustrie (JA, FG-Richter, Psychologen und Sozialpe4dagogen) krampfhaft ignoriert werden. Ein Motiv le4sst sich auch erkennen: Kinder von alleinerziehenden Ve4ter werden von diesen Gestalten mehr geschfctzt als von Mfcttern. Im Klartext: Alleinerziehende Ve4ter sind nicht nur besser als alleinerziehende Mfctter, sonder gegen einen Heerschar von Frauen!!!Alleinerziehende Ve4ter gegen alleinerziehende Mutter mit Kinderpsychologin, mit Heilpe4dagogien, mit Familienhilfe vom Jugendamt, und systematische Unterstfctzung der Familienrichterin.Die niederschmetternden Zahlen von alleinerziehenden Mfcttern, stellt also auch dieser Komplex von Kinderhilfswerken in den Sumpf! Die ihre Arbeit seit Generationen so dermadfen schlecht vollrichten und dennoch als die Autorite4t von Mfcttern geachtet werden.VA:F [1.9.15_1155]please wait…