Plakatanschuldigungen von Mutter gegen Vater

Plakate täuschen: Junge lebt beim Vater

GOSLAR. – Dieses Plakat, das mit über 60 Tackernadeln befestigt ist, hängt seit vergangenem Donnerstag nahezu überall, in Jürgenohl, in Kramerwinkel, an Bäumen und Zäunen: „Kind vermisst“.

Der kleine Anan sei spurlos verschwunden, es bestehe der Verdacht „an Übergabe der Kinderschändergruppe“ heißt es etwas ungelenk. Das Kind sei durch die Leiterin des Kindergartens St. Georg in Jürgenohl abgemeldet worden.

Stimmt alles nicht, sagt die Leiterin, Marlies Bormann. Der fünfjährige Junge sei im Sommer 2009 ordnungsgemäß im Kindergarten abgemeldet worden und lebe bei seinem Vater, der das Aufenthaltsbestimmungsrecht habe.
Die Anschuldigungen auf den Plakaten träfen in keiner Weise zu, so die Erzieherin: „Bei uns ist kein Kind verschwunden.“ Sie habe, so Borrmann, inzwischen Polizei und Jugendamt eingeschaltet, um weiteren Schaden zu verhindern.

Quelle:  Goslarsche Zeitung

1 Kommentar zu „Plakatanschuldigungen von Mutter gegen Vater“

  • Eko:

    (((“Wahrscheinlich wirken sclohe Regelungen (Kinder kommen zu Vater) sogar abschreckend ffcr eine Frau, die sich mit einem verheirateten Mann (und er mit ihr) einlassen will.”)))Huh?Ich meine das so: Ein verheirateter Mann in aufrechter Ehe (auch eine fad gewordene Ehe ist immer noch intakt, muss halt gelegentlich mit neuem Leben erffcllt werden) hat mehrere liebe Kinder und le4sst sich mit einer nichtvergebenen Frau ein und spe4ter scheiden. Wenn er aber die e4lteren Kinder mitnehmen muss in die neue Beziehung und ins neue Heim, dann wirkt das zumindest auf etliche Damen abschreckend. Das kann ja zumindest die Anzahl der Ehebrfcche mit darauffolgender Scheidung etwas senken.Ich bin selber ein gebranntes Scheidungskind und bin ffcr alles zu haben, was Scheidungen von Paaren mit Kindern senken hilft.VA:F [1.9.15_1155]please wait…

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