Archiv für die Kategorie „Filme für Väter“

Europa-Premiere: Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens – Fachhochschule Flensburg

Europa-Premiere: Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens – Fachhochschule Flensburg

7f0b3bbd88Steigen Sie auf in den Himmel und entdecken Sie die Ursprünge des Fluges in Mirage3D’s neuster Fulldome Produktion: “Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens”.

Das Planetarium in Glücksburg ist das zweite Planetarium weltweit, das diese Show zeigt. Die Weltpremiere fand vergangene Woche in Kansas, USA, statt. Die Produktion wird in Englisch mit deutschen Untertiteln gezeigt.

Begleiten Sie das Lernabenteuer eines Vaters und seiner Teenagertochter Lucy, die eine Faszination für alle Dinge teilen, die mit dem Fliegen zu tun haben.

Sie werden in der Zeit zurück reisen, um den Pterosaurus und die Vorfahren moderner Vögeln zu treffen: Die gefiederten Dinosaurier. Lucy und ihr Vater reisen von Kontinent zu Kontinent, immer auf der Suche nach Hinweisen über die Ursprünge des Fluges. Schließlich erleben sie aus erster Hand den erschütternden ‘letzten Tag’ der Dinosaurier.

Wissenschaftliche Themen, die mit erschlossen werden: Kontinentaldrift, relative Bewegung von Sternen, Asteroiden und deren Einschläge auf der Erde, Artensterben und die gleichsinnige Entwicklung des Fliegens unter den Arten.

Danach stehen Ihnen die Referenten in der “Sternfragenstunde” zur Verfügung.

(PresseBox) (Flensburg, )

Film:Til Schweigers “Kokowääh”

Stuttgart – In jedem Film des Regisseurs Til Schweiger gibt es zuverlässig eine sehr gelungene Szene, die für unzählige nicht oder nur halb gelungene Szenen entschädigt. In “Keinohrhasen” war dies jener Moment, in dem Jürgen Vogel seinen operativ runderneuerten Body herzeigte. Und in “Kokowääh” spielt der großartige Misel Maticevic (“Im Angesicht des Verbrechens”) einen erfolgreichen Arthaus-Filmemacher, der Helmut Dietl nachgezeichnet ist. Mit großer Geste schwärmt dieser überaus eitle Mensch davon, dass seine Filme Millionen Zuschauer gehabt hätten, worauf Til Schweiger trocken antwortet, diese Zahl schaffe “Bully” Herbig mit zwei Filmen. Worauf der Regisseur keck antwortet, Herbig mache pure Unterhaltung, er aber mache Filme mit Anspruch, da zähle jeder Zuschauer doppelt. — Hier Weiterlesen

Filmtipp: In einer besseren Welt


Der ewige Kampf zwischen Gut und Böse.

Dass “In einer besseren Welt” ins Rennen um den Oscar für den besten nicht-englischsprachigen Film geht, ist keine Überraschung. Den Golden Globe Award für den besten fremdsprachigen Film hat er schon erhalten, und auch sonst ist Regisseurin Susanne Bier an Auszeichnungen gewöhnt. Bereits mit Nach der Hochzeit war sie für den Oscar nominiert, für Open Hearts und Brothers – Zwischen Brüdern erhielt sie mehrere dänische Filmpreise. — Hier Weiterlesen

TV-Reportage: Der Fremde Papa

Die „Focus TV“-Reportage „Der fremde Papa“ (SAT1) berichtete am 19. Juli über die Schwierigkeiten von drei sorgerechtslosen Vätern, in Deutschland Zugang zu ihren Kindern zu finden. Sie fühlen sich wie Väter zweiter Klasse: entsorgt, abgeschoben und machtlos. Denn wenn die Mutter nicht will, haben Väter ohne Trauschein in Deutschland keine Chance auf das gemeinsame Sorgerecht. Selbst regelmäßige Treffen mit dem eigenen Nachwuchs sind für ledige Väter keine Selbstverständlichkeit.

Einer der drei bei ihrem Kampf begleiteten Väter ist Mike Heese. Am 3. Juli 2006 stellte der Wettenberger einen Eilantrag auf Umgang mit seinem bislang einzigen, damals zwei Jahre alten Sohn beim zuständigen Amtsgericht Frankfurt am Main. Weiter kam er nicht. Bis heute sei es dem 41-jährigen Bankkaufmann nicht gelungen, seinen Sohn „offiziell“ sehen zu dürfen. „Die Mutter legt immer wieder neue Hürden auf“, sagt er.– Hier Weiterlesen

Streitfall Kind

Etwa 100.000 Väter zahlen in Deutschland zwar Unterhalt für ihre Kinder, an deren Leben haben sie aber nicht mehr teil.

Videobeitrag: Krieg ums Kind

Lebensfreude, das war einmal

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Teil 4

Feindbild Vater: Weil die Mutter es nicht will

Ein Beitrag zum Thema Scheidungskrieg.

Alltag Heute !

Filmtipp: Männer im Wasser

“Männer im WaMänner im Wassersser” handelt von einem Vater auf Selbstfindungskurs, der erkennen muss, dass das Leben nicht im Alleingang, sondern nur als Teamsport funktioniert. Mit ungezwungenem Humor hat der schwedische Regisseur Mans Herngren eine erfrischende Komödie über Männerfreundschaften in der Midlife-Crisis, verzwickte Familienbeziehungen und einen ungewöhnlichen Männerberuf in Szene gesetzt.

Fredrik ist ein arbeitsloser Sportjournalist und geschieden. Als seine Ex-Frau beruflich nach London zieht und die halbwüchsige Tochter Sara bei ihm einzieht, bringt ihn ziemlich ins Straucheln. Und mit der Verbannung seines Freizeit-Hockeyteams aus der Trainingshalle bricht eine weitere Stütze seines tristen Daseins ein. Doch dann bringt ihn seine Tochter auf eine ungewöhnliche Idee, die sein Leben verändert. — Hier Weiterlesen

Elternsprechstunde – Wochenendväter

Ein Bericht über eine (man mag es kaum glauben) funktionierende Trennung. Der Vater nimmt die Kids am Wochenende und das ganze wird auf den Prüfstand gestellt.

Filmtipp: Alle meine Väter

Regie: Jan Raiber, D 2010, 90 Min., DVD. Jans Vater ist gar nicht sein Vater. Jan weiß das und nimmt diese Tatsache als Ausgangspunkt für ein sehr persönliches Dokumentarfilmprojekt über die Suche nach seinem leiblichen Vater und bringt dadurch, zu seiner eigenen Überraschung, ein gut gehütetes Familiengeheimnis ans Licht. Hoch emotional und dabei ungekünstelt unterhaltsam enthüllt er Ereignisse, die ein ganzes Leben ausmachen. — Hier Weiterlesen

Ein Vater für Klette

Neben Ballonfahren ist für Oliver Unabhängigkeit das Wichtigste in seinem Leben. Dass ausgerechnet ein neunjähriges Mädchen seine festgefügten Grundsätze durcheinander bringen wird, hat er sich wirklich nicht vorstellen können. Klette weicht Oliver nicht mehr von der Seite. Egal, was er versucht, er wird das schweigende fremde Mädchen einfach nicht los. Wie sehr sich Oliver dabei jedoch an das Zusammenleben mit Klette gewöhnt hat, dass sie seine Vertraute geworden ist und einfach zu seinem Leben gehört, merkt er erst, als Klette vom Jugendamt abgeholt wird. Das Heimkind war getürmt, um sich selbst Eltern zu suchen. Zur Überraschung seiner Freunde ist Oliver jedoch nicht glücklich, dass er Klette wieder losgeworden ist, sondern kämpft jetzt um das Kind …
Kahane erzählt die Geschichte mit viel Liebe zu seinen Figuren und, auch wenn’s kitschig klingt, viel Herzenswärme. Natürlich trieft es in solch einer Geschichte vor Schmalz und unrealistischen “Heile Welt Bildern”. Dennoch sorgen die sympathischen Darsteller für sehr witzige Momente und sorgen somit für eine angemessene und ausgeglichene Vorweihnachts-Stimmung. Familienfilm, Deutschland 2003 , Keine Altersbeschränkung.

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–> Weitere Filme für Trennungsväter

“Papa, wo warst du all die Jahre?”

Das Wiener Tuchlauben-Kino zeigte den umstrittenen Film vor einem Jahr – und sperrte danach für immer zu. In Deutschland war “Der entsorgte Vater” nach Protesten betroffener Mütter regional gar gerichtlich verboten worden.
Nun lief die Dokumentation über fünf Väter, denen nach der Scheidung ihre Kinder verweigert werden, letzten Mittwoch Abend auf arte, wenn auch in gekürzter Fassung. Fünf Väter schilderten subjektiv, aber nachvollziehbar, wie es deren Ex-Frauen (unter tatkräftiger Unterstützung von Jugendamt und Jugendgerichten) gelungen ist, ihnen ihre Kinder über Jahre zu entziehen. Hier weiterlesen
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